Russland-ukraine-krieg: olena selenska nennt elon musks tweet zur ukraine »fehler«

Russland-ukraine-krieg: olena selenska nennt elon musks tweet zur ukraine »fehler«

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------------------------- * * * X.com * Facebook * E-Mail * * * X.com * Facebook * E-Mail * Messenger * WhatsApp * Die ukrainische Präsidentengattin Olena Selenska sagte im Interview mit dem


»Guardian«, sie hoffe, der Tweet von Elon Musk zu Verhandlungen mit Russland sei ein Ausrutscher gewesen. Auch die klügsten Menschen könnten nicht 24 Stunden am Tag kluge Sachen sagen. Die


ukrainische Bevölkerung schätze Musk für das, was er für ihr Land getan habe. Musk hatte im vergangenen Monat einen Tweet abgesetzt, in dem er eine mögliche friedliche Einigung zwischen


Russland und der Ukraine skizzierte. Dazu gehörte etwa, dass die Annexion der Krim durch Russland anerkannt wird und die Ukraine sich keinen westlichen Bündnissen anschließt. Dazu hatte Musk


eine Umfrage auf Twitter gestartet. Es gab erhebliche Kritik an dem Tweet. Erst kürzlich hatte der reichste Mann der Welt beim Thema Ukraine für Unruhe gesorgt. So schrieb er an das


amerikanische Verteidigungsministerium in einem Brief, man sei nicht in der Lage, den Satellitendienst Starlink »für eine unbestimmte Zeit« zu finanzieren. Kurz nach Beginn des russischen


Angriffskriegs Ende Februar hatte Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX den Satellitendienst Starlink in der Ukraine aktiviert. Zivilisten und Soldaten wurde so selbst in Gebieten mit zerstörter


Infrastruktur den Zugang zu Internet und Mobilfunk ermöglicht. KRITIK AN INSTAGRAM Inzwischen hat der Techunternehmer offenbar erneut seine Meinung geändert. »Zum Teufel damit«, schrieb


Musk auf Twitter. »Obwohl Starlink immer noch Geld verliert und andere Unternehmen Milliarden von Steuergeldern erhalten, werden wir die ukrainische Regierung weiterhin kostenlos


finanzieren.« Selenska sagte: »Wir haben Musk zu danken wegen Starlink. Es funktioniert noch immer, und wir hoffen, es wird uns weiterbringen zu einem Sieg.« Weiter kritisierte Selenska


Instagram in dem Interview. Die sozialen Netzwerke seien verantwortlichen dafür, die Wahrheit zu verbreiten. Einer ihrer Posts, der das Grauen des Krieges zeigen sollte, sei jedoch von


Instagram als »sensibel« eingestuft worden. til