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Bereits im März hat sich RB Leipzig von Marco Rose getrennt. Bei der Suche nach einem Nachfolger scheint der Club nicht voranzukommen. Immer neue Kandidaten werden gehandelt. Bei der
schwierigen Trainersuche von Fußball-Bundesligist RB Leipzig werden Ole Werner und Alexander Blessin als neue Kandidaten gehandelt. Wie der „Kicker“ berichtet, sind zwar der Spanier Cesc
Fabregas von Como 1907 und Ex-Bundesliga-Coach Oliver Glasner von Crystal Palace weiter die Wunschkandidaten, doch deren Verpflichtung gestaltet sich schwierig. Mit Fabregas soll nach
Informationen der „Bild“ gar eine Einigung erzielt worden sein, Como will den erfolgreichen Trainer aber nicht freigeben. Leipzig müsste wohl eine hohe Ablösesumme - im Gespräch ist ein
Betrag jenseits von 20 Millionen Euro - zahlen, wozu die Sachsen offenbar nicht bereit sind. Glasner, der Crystal Palace zum FA-Cup-Triumph über Manchester City geführt hatte, stufte jüngst
die Wahrscheinlichkeit eines Verbleibs auf 99 Prozent ein. WERNER GERADE IN BREMEN FREIGESTELLT Entsprechend soll sich RB, wo der Trainerposten seit der Trennung von Marco Rose im März
vakant ist, mit anderen Kandidaten beschäftigen. Werner wurde in der letzten Woche von Werder Bremen freigestellt, nachdem er seinen Vertrag nicht verlängern wollte. Der 37-Jährige hatte die
Hanseaten in den vergangenen dreieinhalb Jahren erst zum Aufstieg geführt und dann drei Jahre lang in der Bundesliga stabilisiert. Blessin, dem mit dem FC St. Pauli der Klassenerhalt
gelang, hat indes RB-Vergangenheit. Zwischen 2012 und 2018 hatte der 50-Jährige den Leipziger Nachwuchs trainiert. Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von
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oder widerrufen können. Erschwerend kommt für RB bei der Suche hinzu, dass der Club nach dem siebten Platz in der abgelaufenen Saison erstmals in seiner Bundesliga-Historie nicht
international vertreten ist und ein Umbruch bevorsteht. © dpa-infocom, dpa:250530-930-608190/1 _Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal._