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Der Tech-Milliardär hat Vorwürfe, er habe während des Wahlkampfs 2024 Drogen genommen, mit Nachdruck zurückgewiesen. Dabei handele es sich um eine Lüge der „New York Times“, so der
53-Jährige. Dementi des Tech-Milliardärs und Tesla-Chefs: Elon Musk hat einen Bericht über ANGEBLICHEN DROGENKONSUM WÄHREND DES WAHLKAMPFS 2024 mit Nachdruck zurückgewiesen. „Um es
klarzustellen, ich nehme keine Drogen“, erklärte Musk am Samstag (Ortszeit) im Onlinedienst X zu einem Bericht der „New York Times“, wobei er das Wort „keine“ mit Großbuchstaben hervorhob.
Die Zeitung griff Musk scharf an: „DIE ,NEW YORK TIMES’ HAT SICH DEN ARSCH ABGELOGEN“, so der 53-Jährige. Der Bericht hatte am Freitag in Washington Wirbel ausgelöst. Kurz VOR EINEM
GEMEINSAMEN AUFTRITT VON MUSK MIT US-PRÄSIDENT DONALD TRUMP IM WEISSEN HAUS berichtete die Zeitung, DER TESLA- UND SPACEX-CHEF habe während des Wahlkampfs 2024 so viel Ketamin eingenommen,
dass er dadurch Blasenprobleme bekommen habe. > Es hilft, um aus dunklen mentalen Löchern herauszukommen, aber > seitdem habe ich es nicht mehr genommen. ELON MUSK, Tech-Milliardär
sowie Chef von Tesla und SpaceX Dem Bericht zufolge hatte Musks Drogenkonsum Besorgnis ausgelöst. Der Unternehmer soll auch ECSTASY UND HALLUZINOGENE PILZE eingenommen haben und im
vergangenen Jahr mit einer Pillendose unterwegs gewesen sein. Unklar ist der „New York Times“ zufolge, ob Musk auch Drogen nahm, während er seiner Tätigkeit als Trumps Regierungsberater
ausübte. Musk äußerte sich nun dazu mit den Worten, ER HABE VOR EINIGEN JAHREN „VERSCHREIBUNGSPFLICHTIGES“ KETAMIN AUSPROBIERT. Dies sei nichts Neues, dazu habe er sich bereits zuvor bei X
geäußert. Zu seiner Ketamin-Einnahme erklärte er: „Es hilft, um aus dunklen mentalen Löchern herauszukommen, aber seitdem habe ich es nicht mehr genommen.“ Einer Journalistenfrage zu seinem
angeblichen Drogenkonsum war Musk am Freitag bei seinem offiziellen Abschied im Weißen Haus ausgewichen. Besondere Aufmerksamkeit erregte in diesem Zusammenhang EIN GROSSES VEILCHEN AN
SEINEM RECHTEN AUGE. Auf die Reporterfrage, was mit seinem Auge geschehen sei, sagte Musk, sein fünfjähriger Sohn X habe ihm die Blessur zugefügt. Musk war in der Trump-Regierung AN DER
SPITZE DER REGIERUNGSABTEILUNG FÜR STAATLICHE EFFIZIENZ (DOGE) FÜR BÜROKRATIEABBAU ZUSTÄNDIG. Durch die rigiden Kürzungen von Doge bei Stellen und Ministerien hatte Musk viel Unmut auf sich
gezogen. Nach vier Monaten als Trumps Sonderberater verkündete der Tech-Milliardär diese Woche endgültig seinen Rückzug aus dem Weißen Haus. _(AFP)_